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Spielformen des Lyrischen im späten Mittelalter

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Beschreibung

Kurze Beschreibung
Die Beiträge dieses Sammelbandes werfen Schlaglichter auf die thematische und poetische Vielfalt lyrischen Sprechens im deutschen Spätmittelalter. Im Mittelpunkt stehen die produktive Auseinandersetzung mit Gattungs- und Diskurstraditionen, das Spiel mit Sprache, religiöser Semantik und ästhetischen Konventionen, Übergänge und Modulationen im Spiegel der Überlieferung, schließlich auch Formen der Selbstthematisierung und Inszenierung von Autorschaft.

Lange Beschreibung
Das späte Mittelalter hat Lyrik in erstaunlicher Vielfalt für verschiedene literarische Interessengruppen und gesellschaftliche Milieus hervorgebracht: das Liebes- oder Liederbuchlied, das Lied in der Nachfolge Neidharts sowie das Spruch- und das Meisterlied, dazu das historisch-politische und das geistliche Lied in deutscher Sprache, soweit es nicht elementarer Bestandteil des Sangspruchs und des Meistergesangs ist. Dieser - auf eine Tagung im November 2021 zurückgehende - Sammelband hat die ganze Bandbreite der Lyrik im späten Mittelalter im Blick und nicht nur die 'großen' Autoren, die immer schon die Aufmerksamkeit der Forschung auf sich gezogen haben. Mit 'Spielformen' sind allerdings nicht in erster Linie die verschiedenen Liedtypen selbst gemeint, vielmehr die produktive Auseinandersetzung mit Gattungs- und Diskurstraditionen, das Spiel mit Sprache, religiöser Semantik und ästhetischen Konventionen, Übergänge und Modulationen im Spiegel der Überlieferung, schließlich auch Formen der Selbstthematisierung und Inszenierung von Autorschaft. Die Beiträge werfen damit Schlaglichter auf die thematische und poetische Vielfalt lyrischen Sprechens vom ausgehenden 13. bis ins 15. Jahrhundert.

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