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Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften | Devereux, Georges

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Kurze Beschreibung
Georges Devereux legte mit diesem 1967 erstmals erschienenen Buch eine Kritik der verhaltenswissenschaftlichen Methodologie vor, deren prinzipielle Neuorientierung er damit einleitete. Er plädiert dafür, nicht nur das Verhalten des Forschungsobjekts, sondern auch alle vom Beobachter hervorgerufenen »Störungen«, vor allem aber das Verhalten des Beobachters selbst zu analysieren. Seine Thesen illustriert Devereux an 400 Beispielen aus allen Bereichen der Humanwissenschaften und der Literatur, wobei ihm das Material seiner jahrzehntelangen ethnopsychiatrischen und ethnopsychoanalytischen Studien, seiner psychoanalytischen Praxis und seiner profunden humanistischen Bildung zugutekommt. Insofern ist dieser Klassiker ein Versuch, eine Summe dieser umfassenden Erfahrungen zu ziehen.

Lange Beschreibung
Georges Devereux legte mit diesem 1967 erstmals erschienenen Buch eine Kritik der verhaltenswissenschaftlichen Methodologie vor, deren prinzipielle Neuorientierung er damit einleitete. Devereux plädiert dafür, nicht nur das Verhalten des Forschungsobjekts, sondern auch alle von den Beobachtenden hervorgerufenen »Störungen«, vor allem aber das Verhalten des Beobachters bzw. der Beobachterin selbst zu analysieren. Methodologischer Objektivismus, der letzteres vermeidet, beruht Devereux zufolge weitgehend auf Angst, die durch das Forschungsobjekt hervorgerufen wird und durch die Abwehr der Gegenübertragung des Beobachters bzw. der Beobachterin bestimmt ist. Diese These illustriert Devereux an 400 Beispielen aus allen Bereichen der Humanwissenschaften und der Literatur, wobei ihm das Material seiner jahrzehntelangen ethnopsychiatrischen und ethnopsychoanalytischen Studien, seiner psychoanalytischen Praxis und seiner profunden humanistischen Bildung zugutekommt. Insofern ist dieser Klassiker ein Versuch, eine Summe dieser umfassenden Erfahrungen zu ziehen.

Inhaltsverzeichnis
InhaltVorwortWeston La BarreEinleitungDie TheseTeil I: Daten und AngstKapitel IAuf der Suche nach einer wissenschaftlichen VerhaltensforschungAnhang zu Kapitel IDie Beziehung zwischen Logik und wissenschaftlicher Arbeit im alten GriechenlandKapitel IIDie Spezifität der VerhaltenswissenschaftKapitel IIIReziprozität zwischen Beobachter und ObjektAnhang zu Kapitel IIIDas Trauma von der Stummheit der MaterieKapitel IVPsychologische Implikationen der Reziprozität zwischen Beobachter und ObjektKapitel VGegenübertragung in der VerhaltenswissenschaftUrsachen der Angst bei der verhaltenswissenschaftlichen ForschungKapitel VIAngstreaktionen auf verhaltenswissenschaftliche DatenTeil II: Gegenübertragung in der verhaltenswissenschaftlichen ForschungKapitel VIIProfessionelle AbwehrstrategienKapitel VIIISublimatorischer oder abwehrender Gebrauch der MethodologieKapitel IXIrrationalität in der SexualforschungAnhang zu Kapitel IXDas Problem der persönlichen ErfahrungKapitel XDie Relevanz primitiver VerhaltenstheorienTeil III: Der Wissenschaftler und seine WissenschaftKapitel XIKulturell aufgenötigte VerzerrungenKapitel XIIDer soziale Hintergrund des WissenschaftlersKapitel XIIIMenschlicher Status und Selbst-Bezogenheit der ForschungKapitel XIVDas Selbst-Modell: Somatotyp und RasseKapitel XVDas Selbst-Modell: GeschlechtKapitel XVIAlter als Faktor der GegenübertragungKapitel XVIIPersönlichkeit und die Verzerrung von DatenKapitel XVIIIDie Rolle der Persönlichkeit bei der Untersuchung von Gruppen und IndividuenKapitel XIXAusgelöste Gegenübertragung: Die komplementäre RolleTeil IV: Verzerrung als Weg zur ObjektivitätKapitel XXAuslösung als StörungKapitel XXIAusnutzung von durch die Beobachtung bedingten StörungenKapitel XXIIDie Trennung zwischen Objekt und BeobachterKapitel XXIIIDie Theorie der Objekt/Beobachter -Trennung und die Natur verhaltenswissenschaftlicher DatenKapitel XXIVTrennung, Struktur und ErklärungAnmerkungenBibliographie

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