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Beschreibung

Lange Beschreibung
Lassen Sie sich entführen auf die dunkle Seite der Lust. Begleiten Sie aufregende Frauen, die nur auf eine etwas andere und härtere Art und Weise erotische Erfüllung finden können. Frauen, die sich speziellen Zwangslagen stellen müssen und auf diese Weise ihre Grenzen ausloten.
Da ist Suzy, die sich zwischen Gefängnis und Peitsche entscheiden muss. Oder Claudia, auf die eine von ihrem Herrn konstruierte Spankingmaschine wartet. Susanna ist in einem Restaurant auf spezielle Weise für die Beschwerden der Gäste zuständig und von Nadja wird in einem Wettstreit ein besonderer Beweis ihrer Liebe erwartet.
Sechs Frauen - sechs Geschichten von Leiden, Schmerz und Erfüllung ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Buchausschnitt
Er schaut auf meinen durchtrainierten Bauch. Meine festen Schenkel. Diese Musterung ist irgendwie unangenehm. Andere Leute beginnen, zu uns herüberzusehen. Doch das darf mich nicht stören. Ich darf mich erst setzen, wenn er es mir erlaubt. Ganz automatisch gehe ich davon aus, dass ich ihm zu gehorchen habe. Mein Herr hat ihm vermutlich alle Vollmacht gegeben. Endlich deutet er mir an, ich möge mich setzen. Dann bestellt er sich ein Bier.
»Sklavin Susanna?«
»Ja. Ich begrüße Euch, Herr.«
»Ich suche für mein Restaurant eine spezielle Arbeitskraft. Dein Herr hat dich empfohlen.«
Ich lächle ihn an und nicke ... Jetzt bin ich aber mal gespannt.
»Ich brauche eine junge und attraktive Frau, die sich in meinem Restaurant um die Beschwerden kümmert. Sozusagen ein 'Complaint Girl'. Ich denke, du wärst dafür geeignet.«
»Wann soll ich anfangen?«
Ich frage nicht nach Gehalt und so weiter. Denn dies wurde sicherlich bereits zwischen meinem Herrn und Herrn Bachmeier vereinbart.
»Nach deinen Prüfungen. Gleich am nächsten Tag.«
Das weitere Gespräch plätschert mit Belanglosigkeiten weiter vor sich hin. Er erzählt mir keine weiteren Einzelheiten und ich frage auch nicht danach. Dann zahlen wir und gehen.
Als ich mir den Mantel zuknöpfen will, zischt er mir zu: »Lass ihn offen.«
Entgeistert glotze ich ihn an. Kann mir gerade noch den Widerspruch verkneifen. Verdammt noch mal. Es ist scheißkalt da draußen. Ich bin schließlich halb nackt. Auf besonderen Wunsch dieses Herrn da vor mir. Doch ich gehorche. Missmutig stapfe ich hinter ihm her in Richtung Ausgang. Na klasse. Das kann ja heiter werden.
»Ich begleite dich nach Hause.«
Keine Frage. Eine einfache Feststellung.
Ich will mich gerade zum Gehen wenden, da packt er mich an der Schulter. Hält mich zurück. »Dreh dich zu mir her.«
Ich folge aufs Wort.
»Aufknöpfen.«
Ich stehe entgeistert da. Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Unwirsch wiederholt er seinen Befehl. »Aufknöpfen. Ich will dich nackt sehen!«
Ich blicke mich um. Es ist schon Nacht, nur die Straßenlampen spenden ein trübes Licht. Blöderweise sind wir gerade unter einer stehen geblieben. Da stehe ich ja wieder voll im Rampenlicht. Hoffentlich verursache ich da keinen Menschenauflauf mit meiner Freizügigkeit. Mechanisch beginne ich, die Knöpfe zu öffnen. Es sind nur vier und daher stehe ich bald mit offen klaffendem Bustier da.
Er starrt mich an. »Gut. Gut ... Schön gebaut bist du ja. Zieh es ganz aus.«
Wieder bin ich wie erstarrt. Ein kühler Wind lässt mich frösteln und ich habe eine richtige Gänsehaut wegen der Kälte. Meine Brustwarzen stehen wie eine Eins.
»Na los ... Worauf wartest du? Oder bist du schwer von Begriff?«
Ich ziehe rasch meinen Pelzmantel aus und streife das Bustier ab. Reiche es ihm. Er begrapscht mich. Knetet sie. Verbissen versuche ich, keine Miene zu verziehen.
Befriedigt reicht er mir den Pelzmantel zurück, den ich rasch über meine Blöße streife. »Jetzt den Rock. Runter damit. Ich möchte auch deine ...

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