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Das Staatsverbrechen | Frank, Gunter

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Beschreibung

Lange Beschreibung
Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller 'Der Staatsvirus' beschrieb der Autor, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona- Krise unter die Räder kam. Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt

Buchausschnitt
Aus Kapitel 1: Corona in harten ZahlenBeweisend sind nur die harten Zahlen der WirklichkeitUm es gleich zu Anfang klarzustellen: Die Infektionskrankheit Covid-19 ist ohne Frage eine ernstzunehmende Erkrankung, an der man in seltenen Fällen auch sterben kann - wie an sehr vielen anderen Erkrankungen auch. Ihr Erreger, das neue Corona-Virus mit Namen SARS-CoV-2, unterscheidet sich von anderen Viren durch eine Besonderheit, auf die wir noch zu sprechen kommen. Eine ganz andere Frage ist, ob Covid-19 eine ernstzunehmende Bedrohung für die Gesellschaft darstellte, und zwar gefährlicher als die bekannten winterlichen Grippewellen. So gefährlich, dass man mit außergewöhnlichen Maßnahmen reagieren musste, um Schlimmeres zu vermeiden. In diesem Kapitel wird diese Frage beantwortet sowie die Frage, ob die Maßnahmen einen Einfluss auf den Infektionsverlauf, sprich einen Nutzen hatten. Und zwar beweisend anhand der Wirklichkeit in Form von nicht widerlegbaren harten Zahlen. Denn am Ende einer Pandemie reden wir über die Vergangenheit. Um sie zu beurteilen, braucht es keine Studien, erst recht keine Spekulationen oder Computermodelle mehr. Die Wiedergabe der puren Wirklichkeit in Form der offiziellen Belegungs-, Todes- und Vergleichszahlen reicht völlig aus.Keine Übersterblichkeit 2020Das Statistische Bundesamt behauptet beharrlich eine Übersterblichkeit für 2020. Doch diese Behauptung fußt auf der altbekannten statistischen Irreführung mit Hilfe der willkürlichen Gruppenzusammenlegung. 2019 war das mit Abstand niedrigste Sterbejahr der letzten zehn Jahre, gefolgt von 2016. Wenn man genau diese Jahrgänge 2016-2019 zusammenlegt und den Durchschnitt mit 2020 vergleicht, dann schneidet 2020 leicht schlechter ab. Aber die Wirklichkeit sieht ganz anders aus, wenn man die letzten zehn Jahre einzeln betrachtet und miteinander vergleicht. Schnell stellt sich dann heraus, dass 2013 das Jahr mit der höchsten Sterberate war und 2019 war das Jahr mit der niedrigsten. 2020 war das Jahr mit der drittniedrigsten Sterberate. Das beweist, dass 2020 ein mildes Sterbejahr war und keine Übersterblichkeit bestand.(Diesen Datenvergleich habe ich Raimund Hagemann zu verdanken, der zusammen mit einem Netzwerk aus Statistikern und Wissenschaftlern sehr gute Corona-Statistiken veröffentlicht.)Aus Kapitel 3: Verbrechenskomplex Krankenhaus - Die Pandemie der leeren Betten und RekordgewinneIn Wirklichkeit nur ein Prozent Covid-PatientenIn Kapitel 1 sprachen wir über die harten Zahlen der Corona-Krise. Sie beweisen eine historische Unterbelegung der Krankenhäuser bei einem geringen Covid-Diagnoseanteil von 2%. Doch selbst diese niedrigen Covid-Zahlen sind zu hoch. Die Welt schrieb im September 2021 dazu: 'Nach Recherchen von Welt am Sonntag melden zahlreiche Krankenhäuser für die Berechnung der sogenannten Hospitalisierungsinzidenz auch Patienten, die das Robert-Koch-Institut (RKI) dafür nicht vorgesehen hat: Patienten, die zwar mit dem Covid-19-Virus infiziert sind, die aber wegen anderer Krankheiten in die Klinik mussten.' Im Dezember 2021 ergab eine Bild-Umfrage bei den Landesgesundheitsministerien einen Unsicherheitsfaktor von bis zu 50%. Die Wochenzeitung Die Zeit berichtete im Februar 2022 über eine Umfrage unter leitenden Ärzten von mehr als 20 Kliniken. Diese habe ergeben, dass mindestens die Hälfte der dort stationär aufgenommenen Corona-Patienten nicht wegen einer Covid-19-Erkrankung behandelt wird, sondern aus einem anderen Grund.Der 'Information zu aktuellen COVID-19-Fallzahlen' der Helioskliniken (86 Krankenhäuser) konnte man am 23. März 2022 entnehmen, dass seit Beginn der Unterscheidung 'ohne sympt. Lungen-/Bronchialerkrankung' ab Ende 2021 stets 50% bis 70% aller gemeldeten Covid-Patienten keine Lungensymptome aufwiesen. Sie hatten eine ganz andere Krankheit und lediglich einen positiven PCR-Test. Auf gut Deutsch: Sie waren keine Covid-Patienten. Das bedeutet: Der in der Leibniz-Analyse festgestellte 2-Prozent-Covid-Anteil aller Krankenha

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Durch jedes Buch, ob ernst, ob heiter, wird man von Tag zu Tag gescheiter!
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