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Die Ausdrucksforschung am Beispiel der Theorien von Charles Darwin und Paul Ekman | Wulle, Sarah

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Fernsehwirkungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Emotionen gehören als zentrale Elemente zu unserem Leben dazu. Sie beeinflussen unser Handeln ganz entscheidend und sind umso stärker, je größer ihre subjektive Bedeutsamkeit für uns persönlich ist. Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, die Gefühle eines anderen Menschen immer unmittelbar anhand seines Ausdrucks, also zum Beispiel seiner Gestik und Mimik richtig zu verstehen? Gerade bei Menschen die wir gut kennen sind wir häufig sicher, anhand ihres körperlichen Ausdrucks auf ihre innersten Gefühle Rückschlüsse treffen zu können. Andererseits sind wir uns bei fremden Kulturen häufig sehr unsicher, was ihr Emotionsausdruck zu bedeuten hat. Bereits im 19. Jahrhundert beschäftigten Charles Darwin solche und ähnliche Fragestellungen. Daraus resultierte schließlich seine bahnbrechende Emotionstheorie. Darwin wollte damit beweisen, dass der Ausdruck von Emotionen erblich ist und damit nur teilweise später erlernt wird. Zu Lebzeiten Darwins stieß seine Theorie auf große Anerkennung, fand aber später kaum noch Beachtung. Nachdem es eine lange Zeit ruhig um die Emotionstheorie war, knüpfte in den 1970er Jahren Paul Ekman an die Erkenntnisse Darwins an. Im Folgenden werden die Ziele, Forschungsmethoden und Forschungsergebnisse der beiden großen Ausdrucksforscher Charles Darwin und Paul Ekman vorgestellt. Außerdem wird näher auf die Auswirkungen und Folgen ihrer Theorien eingegangen. Schließlich folgt ein Blick in die Gegenwart: hat die Ausdrucksforschung heute noch den Stellenwert, den sie einmal hatte?

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