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Die sexuellen Gefälligkeiten der Lady Julie | Erotischer Roman | Söllner, Johanna

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Beschreibung

Kurze Beschreibung
Ich bin reich. Und ich bin frei. Jetzt lasse ich meine Träume wahr werden ...

Lange Beschreibung
Mein Name ist Julie de Abbeyville. Ich bin jung. Ich bin reich. Und ich bin frei. Denn mein Mann Charles ist tot. Er konnte mir nie geben, was ich brauche, besonders in sexueller Hinsicht. Wie oft bin ich schlaflos wach gelegen und habe von lustvollen Liebesspielen geträumt?
Jetzt lasse ich meine Träume wahr werden. Ich plane eine Reise um die Welt. Ich möchte das pralle Leben erfahren, am eigenen Leib erleben, wie man woanders liebt. Sex in der Hauptstadt der Liebe. Die Geheimnisse des Orients. Und wie war das mit dem Kamasutra? Ich werde hemmungslos sein und keine Erfahrung auslassen, so seltsam oder verwegen sie auch erscheinen mag.
Ich reise ohne Geld und bin zuversichtlich, dass es überall auf der Welt genügend Gentlemen gibt, die nur zu gern bereit sind, einer hübschen englischen Lady weiterzuhelfen. Selbstverständlich dürfen sie von mir dann auch eine Gefälligkeit erwarten. Möchtest du auch eine Gefälligkeit von Lady Julie? Dann warte nicht und komm ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Buchausschnitt
Weiter unten in der engen Straße sehe ich das Haus, das sie mir gestern Abend noch gezeigt haben, bevor sie mich nach Hause gebracht haben. Ich bleibe stehen und atme tief durch. Schelte mich selbst: »Na, komm schon, Julie! Sei keine Memme!« Und so nehme ich allen Mut zusammen und gehe auf den Eingang zu. Klopfe, und schon bald öffnet sich die Tür. Es ist Jacques, der mich einlässt. Das Atelier der vier befindet sich im obersten Stockwerk. Weil da das Licht am besten ist. So erklären sie es mir. Dann schließt sich die Tür hinter mir. Jetzt wird es ernst. Doch alle Künstler sind redlich darum bemüht, mir die Unsicherheit zu nehmen. Auf einem kleinen Tisch ist eine Mahlzeit angerichtet worden.
»Hier, trink erst mal etwas.« Maxime kriecht hinter seinem Fotoapparat hervor und reicht mir ein Glas mit einem kräftigen Rotwein.
»Das hilft dir, die Nervosität abzubauen.«
Sie kümmern sich wirklich um mich und bald lachen und blödeln wir wie kleine Kinder herum. Und ich vergesse, warum ich eigentlich hier bin. Die Zeit vergeht und dann sagt Maxime plötzlich:
»Julie, ich glaube, wir sollten anfangen. Das Licht ist jetzt optimal.«
Meine Knie werden plötzlich ganz weich, als Pascal mir sanft das Weinglas aus der Hand nimmt. Jacques streichelt mir zärtlich über die Stirn.
»Ja, Julie ... Maxime hat recht. Lass uns anfangen. Bist du bereit?«
Wilde Gedanken rasen durch meinen Kopf. Immer noch könnte ich einen Rückzieher machen. Die vornehme Julie in meinem Kopf rät mir auch dazu. »Los, hau ab ... Lass diesen Unsinn. Denk doch daran, wer du eigentlich bist.« Doch dann drängt sich die wilde Julie nach vorne. »Ja, komm, du willst es doch auch. Zeig ihnen, was du hast und dann lass es dir von ihnen so richtig besorgen. Vier junge Kerle versprechen doch einen geilen Abend.« Und meine wilde Seite gewinnt die Oberhand. Langsam knöpfe ich mein Bustier auf. Ich mache die Jungs so richtig an. Ich spiele mit meinen Fingern an jedem einzelnen Knopf herum, bevor ich ihn öffne. Dann habe ich alles aufgeknöpft und meine vollen Brüste lugen vielversprechend hervor. Die Burschen kommen genauso außer Atem wie ich. Mit einer lässigen Bewegung schlüpfe ich erst aus einem Ärmel und dann aus dem anderen. Das Bustier gleitet zu Boden und ich lasse meine langen Haare wirbeln.
»Mein Gott ... welche Schönheit ...«
Ich weiß nicht, wer von den vieren das gesagt hat. Aber ich scheine durchaus Eindruck zu machen. Da heißt es, die Gunst der Stunde zu nutzen. Ich streife meine Stiefel ab und ziehe dann auch noch meine Hose aus. Unterwäsche habe ich absichtlich keine angezogen und so stehe ich nackt wie Gott mich schuf vor den Männern. Langsam nimmt mich Maxime in den Arm und führt mich durch den Raum zu einem kleinen Podest. Dann reicht er mir die Maske, die ich mir ausbedungen habe.
Die anderen drei nehmen mit ihrer Staffelei links und rechts von Maxime Aufstellung. Und dann zeigen sie mir, welche Posen sie gerne hätten. ...

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Durch jedes Buch, ob ernst, ob heiter, wird man von Tag zu Tag gescheiter!
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