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Die Welt war ein Irrenhaus | Schönwald, Rudolf

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Beschreibung

Lange Beschreibung
'Kunst, die nicht politisch ist, ist sinnlos!' - Der legendäre Künstler Rudolf Schönwald über sein Leben im 20. Jahrhundert, nacherzählt von Erich Hackl

Sensibler Künstler und Lehrer, unnachahmlicher Erzähler und Zeitgenosse vieler Zeiten und Genossen: Lange weigerte sich Rudolf Schönwald, seine Erinnerungen zu Papier zu bringen. Jetzt hat der in Hamburg geborene Wiener Erich Hackl erzählt, wie es ihm als 'Geltungsjuden' gelang, Krieg und Verfolgung in Wien und Budapest zu überleben, als überzeugter, wenn auch unabhängiger Linker während des Kalten Krieges Fuß zu fassen und sich gemeinsam mit seinen Freunden Alfred Hrdlicka und Georg Eisler als Maler einen Namen zu machen. Sprachlich brillant, gespickt mit Situationskomik und frei von Pathos wird hier ein Zeitalter besichtigt, von einem der Letzten, der behaupten darf, dabei gewesen zu sein.

Rezensierung
'Es ist dem literarischen Können und dem humanen Ethos Erich Hackls zu verdanken, dass er diese Lebensgeschichte nach Tonbandprotokollen und in monatelanger Zusammenarbeit mit Schönwald 'nacherzählt' hat, und zwar so, dass man in der schriftlichen Fassung immer wieder die mündliche Erzählweise Schönwalds zu vernehmen glaubt: diesen Duktus, der Wissen und Schalk, den fröhlichen Hang zum Abschweifen und die Fähigkeit zur Pointe hochoriginell vereint.' Karl-Markus Gauß, Presse Spectrum, 25.06.22

'Hackl hat den humorvollen Ton Schönwalds gut getroffen, der nie um Bedeutung ringt, aber immer bedeutungsvoll ist.' Simon Hadler, orf.at, 17.06.22

'Den Witz, mit dem Rudolf Schönwald über sein Leben erzählt, ihn hat Erich Hackl in 'Die Welt war ein Irrenhaus' meisterlich festgehalten.' Alice Pfitzner, ORF, 08.06.22

'Eine so spannend wie einfühlsam erzählte Autobiografie. [...] Ein in jeder Hinsicht authentisches, wahrhaftiges Buch.' Gerhard Zeillinger, Standard Album, 14.05.22

'Es ist eine sehr lebendig erzählte, in vielen Strecken geradezu unglaubliche Lebens- und Überlebensgeschichte.' Wolfgang Huber-Lang, APA, 21.04.22

'Doch genau diese pointierten Beschreibungen scheinbarer Belanglosigkeiten lassen ein lebendiges Bild vor dem inneren Auge des Lesers entstehen. Mit einer Situationskomik und Leichtigkeit sondergleichen erzählt Schönwald die schlimmsten Jahre seines Lebens.' David Pister, Badische Zeitung, 21.04.22

'Schönwald kann hübsch pointieren [...], verkneift sich Pathos und Bitterkeit, die es gewiss auch gab. Am Ende bleibt bei aller Leichtigkeit seiner Rückschau das beklemmende Gefühl: Das 'Irrenhaus' überstanden zu haben konnte ihn nicht vor einer existenziellen Traurigkeit bewahren.' Hannes Hintermeier, Frankfuter Allgemeine Zeitung, 29.03.22

''Die Welt war ein Irrenhaus' besticht durch eine Eigenschaft, die den meisten Autobiografien fehlt: die totale Absenz von Eitelkeit und Selbstbeweihräucherung. Dafür sei sie wärmstens empfohlen.' Thomas Rothschild, Die Presse, 27.03.22

'Ein lakonischer, kraftvoller Erzähler.' Kirstin Breitenfellner, Falter, 16.03.22

'Nicht sein beeindruckendes Gedächtnis, nicht seine außergewöhnliche Erzählgabe, sondern seine Neugier ist seine erstaunlichste Eigenschaft. Rudi Schönwald ist ein großer Erzähler und Rezitator, aber auch ein erstaunlicher Zuhörer, der, wie Freuds Wunderblock, nichts vergessen kann.' Michael Rohrmoser, Wiener Zeitung, 19.2.22

'Rudolf Schönwald war ein junger Mann, der gute Geschichten erzählte, gerne laut sang und perfekt andere Leute nachmachen konnte. Ein lustiger Typ ohne Sorgen? Nicht ganz.' Barbara Coudenhove-Kalergi

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