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Egyptian Magic - Ägyptische Magie | Budge, E. A. Wallis

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Beschreibung

Ägyptische Magie stammt aus einer Zeit, in der die prädynastischen und prähistorischen Einwohner Ägyptens glaubten, dass die Erde, die Unterwelt, die Luft und der Himmel mit zahllosen sichtbaren und unsichtbaren Wesen bevölkert seien, die - je nachdem, ob die Naturerscheinungen, die ihnen angeblich unterstanden, günstig oder ungünstig für den Menschen waren - als freundlich bzw. unfreundlich eingestuft wurden. In ihrem Wesen und ihren Eigenschaften glichen jene Wesen dem primitiven Menschen in jeder Hinsicht; sie besaßen alle menschlichen Leidenschaften, Emotionen, Schwächen und Fehler; und das Hauptziel der Magie bestand darin, sie den Menschen gefügig zu machen. Die Gunst jener Wesen, die versöhnlich und freundlich zu den Menschen waren, erlangte man mit Hilfe von Geschenken und Opfergaben, doch die Feindseligkeit jener anderen, die als unversöhnlich und unfreundlich galten, konnte nur durch Schmeichelei, Lobhudelei und große Töne besänftigt werden; auch dadurch, dass man sich magischer Amulette, geheimer Namen, magischer Formeln, Figuren oder Bilder bediente, die dafür sorgten, dass dem Sterblichen, der sie kannte bzw. besaß, die Kraft eines Wesens zu Hilfe eilte, das mächtiger war als der Feind, der damit drohte, ihm Leid zuzufügen. Die Magie der vorzeitlichen Völker zielte darauf ab, die Kraft übernatürlicher Wesen auf den Menschen zu übertragen, was ihn dazu befähigte, übernatürliche Resultate zu erzielen und vorübergehend ebenso mächtig zu werden wie der ursprüngliche Eigentümer jener Kraft; das Ziel der ägyptischen Magie jedoch bestand darin, dem Menschen die Gabe zu verleihen, sowohl freundliche als auch feindliche Mächte, ja später sogar Gott selbst dazu zu zwingen, seinen Wünschen zu dienen, ob sie das nun wollten oder nicht. Der Glaube an Magie in der ursprünglichsten Bedeutung des Wortes ist in Ägypten älter als der Glaube an Gott, und es steht fest, dass ein beträchtlicher Teil der religiösen Zeremonien Ägyptens, die später zu einem wesentlichen Bestandteil der höchst spirituellen Gottesdienste wurden, in abergläubischen Bräuchen wurzelten, die aus einer Zeit stammen, als Gott - unter welchem Namen und in welcher Form auch immer - in der Vorstellungswelt der Ägypter keine Rolle spielte. E. A. Wallis Budge war von 1894 bis 1924 der Verwalter ägyptischer und assyrischer Altertümer am Britischen Museum. Neben seiner Tätigkeit war er Gastprofessor am Christ's College, Professor an der Universität von Cambridge und Dozent für Hebräisch. Budge, der vor allem durch seine zahlreichen Fachübersetzungen bekannt wurde, stellte eine ansehnliche Sammlung koptischer, griechischer, arabischer, syrischer, äthiopischer und ägyptischer Manuskripte auf Papyrus zusammen. Er beteiligte sich außerdem an zahlreichen Ausgrabungen in Ägypten, Mesopotamien und dem Sudan. Außerdem war er ein Mitglied des Golden Dawn und viele seiner wissenschaftlichen Arbeiten flossen als Information in die dort praktizierten Rituale mit ein.

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