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Französische Zustände | Heine, Heinrich

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Beschreibung

Kurze Beschreibung
Die Originalmanuskripte zu den 'Französischen Zuständen' galten bislang als verschollen. In dieser wertvollen Ausgabe wird nun erstmals die vollständige Handschrift eines Korrespondenzartikels aus Heines erstem Pariser Jahrzehnt präsentiert. Aufwendig ediert und mit einem Essay von Martin Walser. Autorenporät Christian Liedtke studierte Germanistik und Philosophie. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Heinrich-Heine-Institut, Düsseldorf, Autor einer Heine-Biographie (erschienen 1997) und mitverantwortlich für die neue Internet-Edition 'Heinrich-Heine-Portal'. Bei Hoffmann und Campe hat er zahlreiche Bücher zu Heinrich Heine publiziert.

Lange Beschreibung

Die Originalmanuskripte zu den Französischen Zuständen galten bislang als verschollen. In dieser wertvollen Ausgabe wird nun erstmals die vollständige Handschrift eines Korrespondenzartikels aus Heines erstem Pariser Jahrzehnt präsentiert. Aufwendig ediert und mit einem Essay von Martin Walser.

Heinrich Heines 'Französische Zustände' (1832) waren eine publizistische Sensation. Die Pariser Reportagen, die den revolutionären Zeitgeist beschworen, begeisterten die Leser und sorgten für Bestürzung bei der Obrigkeit: Sowohl ihre Veröffentlichung in der Allgemeinen Zeitung als auch die Buchpublikation bei Hoffmann und Campe wurden durch strenge Zensur- und Verbotsmaßnahmen bekämpft. Die bibliophil gestaltete und durch einen wissenschaftlichen Begleitband ergänzte Faksimile-Edition der ungedruckt gebliebenen Zeitungsfassung dieses brisanten Artikels vom 25. Juni 1832 ist eine großartige Errungenschaft, die Einblicke in die Arbeitsweise des Journalisten Heine bietet. Sie ist ein einmaliges Sammlerstück für alle Heine-Freunde und eine wichtige Dokumentation zu einem Meilenstein der deutschen Literatur- und Pressegeschichte.
 
Faksimile-Edition der Handschrift, Einzelbögen und Begleitband



Rezensierung
»eine haptische und optische Freude [...] Ein brillanter Essay von Martin Walser eröffnet den Kommentarband, ein fundiertes Nachwort von Christian Liedtke beschließt ihn.« FAZ, 18.06.2010

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