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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Kirchengebäude in Zürich, Reformierte Kirche Rüti, Grossmünster, Fraumünster, Kirchen und Klöster in der Stadt Zürich im Mittelalter, Lazariterkirche Dübendorf, Wasserkirche, St. Peter, Reformierte Kirche Horgen, Fabrikkirche Winterthur, Reformierte Kirche Adliswil, Reformierte Kirche Wipkingen, Reformierte Kirche Zollikon, Reformierte Kirche Weiach, Oswaldkapelle in Breite, Kirche Oberstrass, St. Peter und Paul, Maria Frieden, St.-Jakobs-Kirche, Kirche Enge, Kirche Bühl, Liebfrauenkirche, Bahnhofkirche Zürich, Sihlcity-Kirche, Neumünster, Pauluskirche, Augustinerkirche, Zwinglihaus, Kreuzkirche. Auszug: Die Reformierte Kirche Rüti ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Gemeinde Rüti im Kanton Zürich (Schweiz). Von der ehemaligen Klosterkirche des im Juni 1525 aufgehobenen Prämonstratenserklosters Rüti sind der Kirchturm und das Kirchenschiff erhalten. Das ehemalige Klostergelände, Ansicht von Nordwesten (Dorfstrasse) Die ehemalige Klosterkirche, heute die Reformierte Kirche Rüti, rechts das Amthaus, Ansicht vom Pfarrhaus (Nordosten)Die Kirche steht im Zentrum der Gemeinde Rüti am Standort der ehemaligen Klosterkirche, in einem Areal, das Klosterhof respektive Amthof genannt wird. Nordwestlich der Pfarrkirche liegt das Pfarrhaus, westlich die sogenannte Spitzerliegenschaft, beides ehemalige Gebäude des einstigen Klosters respektive des Rütiamts. Das westlich liegende Amthaus ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche nach der Brandkatastrophe von 1706 neu aufgebaut worden. Zwei ausgebrannte Klostergebäude sowie der unversehrte Kreuzgang wurden abgebrochen und an deren Stelle das heutige Amthaus erbaut, das den Amtmännern als Wohnung und Verwaltungsräume diente und heute unter anderem die Stadtbibliothek, die Chronik Rüti und das Ortsmuseum beherbergt. 1214 legten die Chorherren des Prämonstratenserklosters Rüti den Grundstein zu einer steinernen Kirche; sie bauten zuerst das Presbyterium und zwei Apsiden. Mit der ehemaligen Klosteranlage war die Kirche mit dem Kreuzgang zusammengebunden. Auf Abt Berchtold (1226¿1237) soll der Bau der Klostermauer zurückgehen. In der Abtei waren ab 1282 ein Spital und ab 1351 ein Pfrundhaus belegt. Der Turm der heutigen Kirche bildet zusammen mit dem Chor und der nördlichen Seitenkapelle den im Spätmittelalter zwar umgebauten, aber dennoch ursprünglichen Teil der ehemaligen, in den Jahren 1214 bis 1219 bzw. 1250 bis 1283 errichteten Klosterkirche. Die Bauarbeiten an der Kirche müssen weitgehend abgeschlossen worden sein, als im Jahr 1250 Papst Innozenz IV. anlässlich des Kirchweihfests einen Ablass gewährte. Ein weiterer A
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