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Lebendige Geilheit | Erotische Geschichten | Price, Ethan

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Beschreibung

Lange Beschreibung
Neun Mal Sex in all seiner Zufälligkeit, all seiner Besonderheit und all seiner Alltäglichkeit. Die Geschichten erzählen von neuer und alter Liebe, vom Betrogenwerden und vom Betrügen, vom heimlichen Sex und von verborgenen Sehnsüchten. Wie die Paare auch zueinanderfinden - sie sind stets verbunden durch Leidenschaft und Liebe. Jede Geschichte, jeder Abschnitt, jede Zeile: erregend, kribbelnd, elektrisierend.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Buchausschnitt
»Bitte! Ich habe mich entschuldigt. Lassen Sie es mich nicht aussprechen! Es kommt nicht wieder vor.«Ganz kurz stutzt sie, will es vielleicht dabei belassen, aber dann beharrt sie doch. »Doch, doch, sprechen Sie es aus! Ich möchte jetzt bitte hören, worüber Sie, worüber ein Mann nachdenkt, der sich meine Beine ansieht.« Sie spricht jetzt etwas leiser und beugt sich etwas vor. Womit sollte er beginnen? Worüber hatte er denn überhaupt nachgedacht? Wie kann er dieser Situation entkommen? Dann lässt er einfach los und sagt die Wahrheit, befreit wie ein Verbrecher, der gesteht.»Ich habe mir ihre Füße vorgestellt, wie schön und kräftig sie sind.«Ihre Lippen werden wieder ein wenig voller, ihr Gesicht ruhiger. »Meine Füße?«, fragt sie ungläubig, spöttisch vielleicht. »Wirklich? Ich mag meine Füße. Aber das war doch nicht alles.«Hält sie ein leichtes Lächeln zurück? »Ich habe mich gefragt, wie es sich anfühlen würde, darüber zu streichen, sie anzufassen«, fährt er vorsichtig fort. Es ist nicht klar, was sie von dem hält, was er sagt. Er blickt in ihre intensiven braunen Augen. Wie schön sie ist. Sie zögert.»Und weiter?«, fragt sie dann. Er macht eine kurze Pause und wartet, aber sie schaut ihn nur an. Er senkt seinen Blick ...»Ich habe mir vorgestellt, mit beiden Händen ihre Fesseln zu umfassen, ihre starken Knöchel, den festen Knochen zu fühlen.« Moritz stockt ein wenig. »Ich habe fast körperlich gespürt, wie meine Hände dann weiter an ihren Waden nach oben ...Nach einer kurzen Weile fragt sie: »Das haben Sie sich alles vorgestellt, während ich vor Ihnen saß?«»Ja, das alles. Bis Sie mich angesprochen haben.«Sie blickt ihn an. »Wie schade, dass ich sie unterbrochen habe«, sagt sie dann. Die Stimme aus dem Lautsprecher sagt eine Station an. »Hier muss ich raus«, sagt sie.Moritz nickt. »Dann leben sie wohl«, antwortet er. Die Türen öffnen sich geräuschvoll. Da ergreift sie schnell seine Hand, warm und fest.»Möchten Sie mit aussteigen?« Eine halbe Sekunde starrt er sie fassungslos an, dann springen sie beide auf und eilen aus dem Waggon auf den Bahnsteig.Hier ist er noch nie ausgestiegen. Ganz fremd kommt es ihm vor. Wie in einer anderen Stadt. Während hinter ihnen mit lautem Piepen die Türen schließen und der Zug mit ohrenbetäubendem Lärm in den Tunnel beschleunigt, bleiben sie einfach stehen, bis es ganz leise ist. »Ich wohne nicht weit von hier«, sagt sie und wirkt plötzlich unsicher. »Möchten Sie mitkommen?«»Ja, das würde ich gerne«, sagt er und scheint dabei fast zu ersticken. Sie sprechen nicht auf dem Weg die Treppe hinauf ins Freie. Und auch nicht als sie durch die unbekannten Straßen zu ihrer Wohnung eilen. Sie halten sich nur bei den Händen. Moritz' Herz pocht ängstlich vor Erregung. Nur wenige Meter von der U-Bahnstation stößt sie eine Eingangstür auf und führt ihn durch einen muffigen, dunklen Hausflur einige Treppenabsätze hinauf zu ihrer Wohnung. Es hallt laut durch das Treppenhaus, als sie die Schlüssel im Schloss dreht und dann die Tür öffnet.

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Durch jedes Buch, ob ernst, ob heiter, wird man von Tag zu Tag gescheiter!
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