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Netz des Verrats | Dylan, Rachel

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Beschreibung

Lange Beschreibung
Als der verdeckte Einsatz gegen ein Drogenkartell schief-läuft, gerät die CIA-Agentin Layla Karam in Lebensgefahr. Doch ist es wirklich »nur« das Kartell, in dessen Sperrfeuer sie geraten ist? Was steckt hinter den internen Ermittlungen bei der CIA, die auf einmal gegen sie in Gang gesetzt werden? Privatdetektiv Hunter McCoy - Laylas Ex-Freund - wird angeheuert, um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Nur widerstrebend nimmt Layla seine Hilfe an, denn Hunter hat ihr vor Jahren das Herz gebrochen. Doch was die beiden dann gemeinsam aufdecken, entpuppt sich als ein tödliches Netz voller Intrigen und Verrat, das bis tief in die Vergangenheit reicht ...

Buchausschnitt
Kapitel 1Das unaufhörliche Klopfen an der Tür ihrer Wohnung entlockte Layla Karam ein Stöhnen, während sie die Bettdecke zurückschlug. Sie hatte keine Ahnung, wer da so hartnäckig sein könnte - vor allem um zwei Uhr morgens. Fünf Jahre im Dienst der CIA hatten sie gelehrt, vorsichtig zu sein, deshalb nahm sie ihre Pistole vom Nachttisch, bevor sie zur Tür ging, und bereitete sich auf alles vor.Sie spähte durch den Spion in der Wohnungstür und stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Dann schaltete sie die Alarmanlage aus, um Cassandra Ruiz hereinzulassen.»Was ist denn los, Cass?«Die dunkelbraunen Augen der DEA-Agentin waren gerötet und sie zitterte. »Ich hätte ihn erschießen sollen.«»Wen hättest du erschießen sollen?« Die Angst, die Layla verspürt hatte, als Cass an ihre Tür gehämmert hatte, kehrte zurück. »Ein Mann war in meinem Haus. Ich habe gezögert, anstatt abzudrücken, und er konnte fliehen.«»Hast du die Polizei gerufen?«Cass schüttelte den Kopf. »Nein, weil ich glaube, dass er etwas mit unserem aktuellen Einsatz zu tun hat.«Wie konnte das sein? »Komm und setz dich, dann reden wir darüber.«Layla zog Cass ins Wohnzimmer und drückte sie aufs Sofa. Sie hatte noch nie erlebt, dass ihre Kollegin die Nerven verlor, aber jetzt war die Agentin fix und fertig.»Und jetzt erzähl mal von vorne«, sagte Layla ruhig, aber bestimmt. »Die ganze Geschichte. Lass dir Zeit.«Cass holte tief Luft. »Ich habe lange gearbeitet. Als ich nach Hause kam, habe ich sofort bemerkt, dass jemand mein Haus durchwühlt hatte. Und als ich mir einen Eindruck davon verschaffen wollte, was der Eindringling angerichtet hatte, hat ein Mann mich von hinten angegriffen. Ich konnte ihn abwehren und habe einen Warnschuss abgegeben, da ist er weggelaufen. Ich hätte ihn umlegen sollen, aber das habe ich nicht getan.«»Hast du ihn erkannt?« Layla hatte ihre Schläfrigkeit inzwischen abgeschüttelt und war jetzt hellwach.»Nein.« Cass' Hände zitterten, als sie sie auf dem Schoß faltete. »Aber er hatte Mejía-Tattoos auf den Armen.«Das Mejía-Kartell war das gefährlichste und brutalste Drogenkartell in Honduras. Die DEA - die Drogenvollzugsbehörde, für die Cass arbeitete - war seit einiger Zeit in Honduras im Einsatz. Layla war in das Team geholt worden, um mehr Praxiserfahrung zu bekommen - etwas, was ihrem Arbeitgeber sehr wichtig war. »Das kann unmöglich ein Zufall sein.«»Genau. Es tut mir leid, dass ich dich mitten in der Nacht überfalle, aber da du nur ein paar Minuten entfernt wohnst, dachte ich, ich sollte dich so schnell wie möglich warnen - nur für den Fall, dass der Typ beschließt, hier aufzutauchen.«»Das hast du gut gemacht. Hast du schon früher irgendetwas bemerkt? Irgendwas Ungewöhnliches?« Layla hatte selbst etwas bemerkt, aber sie fand nicht, dass dies der geeignete Zeitpunkt war, um davon zu sprechen. Cass war nach den bedrohlichen Ereignissen dieser Nacht sowieso schon fix und fertig.»Nein. Seit wir wieder im Land sind, geht alles seinen gewohnten Gang. Alle bei der DEA waren mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn wir nicht ganz bis zur Spitze des Kartells vordringen konnten.«»Du nimmst wahrscheinlich keine dienstlichen Unterlagen mit nach Hause, oder?« Layla musste diese Frage stellen.»Niemals, das weißt du doch. Es wäre gegen alle Sicherheitsvorschriften.«»Ist es möglich, dass du dich irrst, was die Tätowierung betrifft? Könnte es einfach irgendein Dieb gewesen sein?«»Nichts von meinem Schmuck fehlt.«»Elektronische Geräte?«, fragte Layla.»Er hat mein Tablet genommen, aber da ist nichts Dienstliches drauf. In Bezug auf das Tattoo bin ich ziemlich sicher.«»Wir haben bei unserem Einsatz eine ganze Schiffsladung Geld konfisziert. Vielleicht dachte er, du hättest was davon.«Cass stöhnte. »Wenn er nach dem Geld gesucht hat, muss er mich für eine korrupte Agentin halten.«Layla hob die Hände. »Ich gehe nur die Möglichkeiten durch. Das sagt ja nichts über dich aus. Aber ich frage mich, ob das Kartell einen Grund haben könnte, so etwas zu

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