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Neue Welt. Mundus Novus. Die vier Seefahrten | Vespucci, Amerigo

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Beschreibung

Lange Beschreibung
Während Columbus bis zu seinem Tod wahrscheinlich davon ausgeht, er habe den Seeweg nach Asien gefunden, ist Amerigo Vespucci der richtigen Überzeugung, dass es sich bei den neu entdeckten Küstenlandschaften um einen eigenen Kontinent handeln müsse. In seinen in Briefform überlieferten Reiseberichten Mundus Novus und Vier Seefahrten, die zu seinen Lebzeiten nie angezweifelt worden sind, betont er dies immer wieder - bis der Kartograph Martin Waldseemüller zusammen mit dem Humanisten Matthias Ringmann 1507 eine Weltkarte veröffentlicht, die den neuen Kontinent erstmals aufnimmt und mit dem Namen versieht: 'America'.

Inhaltsverzeichnis
Inhalt:Einführung //Amerika vor und bei seinerWiederentdeckungEntwicklungsstränge seiner Entdeckungsgeschichte bisColumbus und Vespucci // KartenteilMundus Novus // MUNDUS NOVUS Albericus vespucius Laurentio Petri de medicis salutem plurimam dicit. // NEUE WLT Brief des Amerigo Vespucci an Lorenzo di Pier Francesco de' MediciDie vier SeefahrtenDIE ERSTE SEEFAHRT (1497) DIE ZWEITE SEEFAHRT (1499)DIE DRITTE SEEFAHRT (1501)DIE VIERTE SEEFAHRT (1503)Personen mit Lebensdaten

Buchausschnitt
EinführungAmerika vor und bei seinerWiederentdeckungEntwicklungsstränge seiner Entdeckungsgeschichtebis Columbus und VespucciKein Ereignis in der Entdeckungsgeschichte hat vor allemdie Völker Europas so beeindruckt und bewegt wie dieEntdeckung der Neuen Welt - Amerikas. Doch schonlange vor Columbus gibt es erste Entdeckungsfahrten, dieden amerikanischen Doppelkontinent aus westlicher undöstlicher Richtung gewollt oder ungewollt ansteuerten,wie wir aus Zeugnissen der Antike und des Mittelalterswissen. Aber auf einen noch wesentlich längeren Zeitraummüssen wir zurückblicken, als die ersten Einwanderer indas menschenleere Amerika vordrangen und es sukzessive besiedelten.Erste Einwanderer und UreinwohnerWoher kamen sie?Wann kamen sie?Die erste Frage nach der geographischen Herkunft derUreinwohner lässt sich eindeutiger beantworten als diezweite Frage nach dem genauen Datum der Einwanderung. Und wie war es überhaupt möglich, dass Menschen vor 40.000 oder sogar 70.000 Jahren den amerikanischen Erdteil betreten konnten, ohne im Besitz von hochseetüchtigen Schiffen zu sein?Diese Problematik beleuchtet der Geograph und Klimatologe Wilhelm Lauer (1981) von zwei natur- respektive klimageographischen Aspekten her. Der erste Aspekt erklärt die Ankunft der ersten Menschen auf amerikanischem Boden, der zweite die Wanderbewegung in den Kontinent.In der Zeitspanne zwischen etwa 70 000 und 14 000 Jahren senkten Kaltphasen der letzten Vereisung denMeeresspiegel derart herab, dass die Beringstraße, eine wenig unterhalb des nördlichen Polarmeeres zwischen dem asiatischen Kap Deschnew(Tschuktschenhalbinsel) und dem amerikanischenKap Prince of Wales (Sewardhalbinsel in Alaska) gelegene 60 km lange, 35 km breite und 57 m tiefe Meerenge, frei von Wasser und somit für nordasiatische Bevölkerungsgruppen passierbar wurde. Als die ersten Einwanderer auf den Nordwesten Amerikas trafen, war ein weiteres Vordringen zunächst unmöglich, da sich über den gesamten kanadischen Raum eine geschlossene Eisdecke erstreckte. Erst nach kürzeren wärmeren Klimaphasen konnten Wanderungen durch einen eisfrei beziehungsweise -arm werdenden Korridor zwischen den vereisten Rocky Mountains und dem östlichen Inlandeis in südliche Richtung stattfinden. So wechselten während der letzten Eiszeit kältere und wärmere Phasen einander ab, wobei die kältere die Beringstraße landfest werden ließ, die wärmere den Durchgang nach Süden schuf und damit Wanderungsbewegungen in den amerikanischen Kontinent auslöste.

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