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Steve Jobs und die Erfolgsgeschichte von Apple | Young, Jeffrey; Simon, William L.

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Beschreibung

Lange Beschreibung
Steve Jobs ist für die Apple-Gemeinde ein Visionär und Guru, für seine Gegner ein unberechenbarer Egomane. Er revolutionierte zunächst den Computermarkt und setzte den äußerlich wenig attraktiven Kisten den Apple entgegen, der aus einem Gebrauchsgegenstand ein Kultobjekt machte. Danach gelang es ihm, mit computeranimierten Filmen wie »Toy Story« oder »Findet Nemo!« die Herzen der Zuschauer im Sturm zu erobern. Sogar die ehrwürdige Academy of Motion Picture Arts and Sciences konnte sich ihrem Zauber nicht entziehen: Sie zeichnete Pixar mit zwölf Oscars aus. Und nun widmete er sich der Musikindustrie: Er eroberte mit iPod und iTunes die Branche und begeisterte die Fans. Man darf gespannt sein, was Steve Jobs als Nächstes aus dem Hut zaubert. Detailliert beschreiben die Autoren seinen kometenhaften Aufstieg vom High-School-Außenseiter und Elektronik-Freak zum Prototypen des digitalen Wunderkindes. Gleichzeitig geben sie Einblicke in das unbekannte und private Leben des Steve Jobs und zeigen faszinierende Seiten dieses charismatischen Mannes.

Rezensierung
All Age. Universal. Genial! Christine Paxmann Eselsohr 20160201

Buchausschnitt
Vor Jahren hatten Skeptiker getönt, der damals noch junge und unreifere Jobs habe außer seinem Talent für bravouröse Auftritte wohl nichts zu bieten. Während seines ersten Aufstiegs bei Apple umgab den jugendlichen Technologie-Fürsten eine Arroganz, die ihn kalt und hohl erscheinen ließ auch wenn er die Grenzen dessen, was sich mit einem Personal Computer alles machen ließ, beständig erweiterte. Er fand zwar Anhänger, aber für die ging es eher um den Kult.Die 15 Jahre, die er nach dem Rausschmiss aus seiner eigenen Firma in der Wüste verbrachte, haben ihn von Grund auf verändert: Sie haben ihn menschlich gemacht.Nie wurde das so deutlich wie im Januar 2000 auf der MacWorld-Expo im Moscone Convention Center in San Francisco. Auf dieser Veranstaltung stand Steve Jobs an einem frostkalten Morgen an einer emotionalen Schwelle, von der viele Menschen geglaubt hatten, dass er sie nie erreichen würde. Und wie üblich in der mehr als ein Leben umspannenden Welt dieses Mannes vollzog sich auch dieser Schritt unter den Augen von Tausenden von Zuschauern.Denen, die aufmerksam genug waren und genau hörten, was er sagte, gab Steve Jobs zu verstehen, wie sehr er sich verändert hatte. Der Applaus übertönte beinahe seine Stimme, als Steve in einem im Ablauf nicht vorgesehenen und nicht zu PR-Zwecken gedachten Moment gegen Ende der Präsentation sein Bekenntnis herausschrie.Die Durchführung der Präsentation auf der kultgleichen alljährlichen Macintosh-Messe in San Francisco ist ein entscheidender Bestandteil im Leben eines Apple-Geschäftsführers. Steve hatte dies Jahre zuvor initiiert. Nachdem er aus dem Unternehmen geworfen wurde, setzten seine Nachfolger diese Tradition fort. Keiner konnte aber Steve in dieser Hinsicht das Wasser reichen, und als er zu Apple zurückkam, erhob er diese Präsentationen zu einer Kunstform.Steve, der inzwischen eine Brille trägt und allmählich kahl wird, hatte auf das Finale hingearbeitet. Ein schwarzer Rollkragenpullover und ein Paar abgetragene Jeans zeugten von seiner unerschütterlichen Verachtung für die übliche Business-Uniform. Mit einem zurückhaltenden, bescheidenen Lächeln warf er das letzte Bild auf die gigantische Leinwand hinter ihm. Zu lesen war nun der Titel, den er zu der Zeit innehatte: Interimsgeschäftsführer.Allein auf der Bühne, lief er in der Hitze des Rampenlichtes auf und ab. Er sprach anerkennend darüber, wie hart ein jeder bei Apple seit seiner Rückkehr gearbeitet hatte, und berichtete auch von seiner zweifachen Verantwortung als Leiter von Apple und Pixar. Nach zweieinhalb Jahren , sagte er, haben wir hoffentlich unseren Aktionären bei Pixar und auch unseren Aktionären bei Apple zur Genüge bewiesen, dass wir diese Sache mit der Doppel-Geschäftsführerschaft wohl wirklich ganz gut im Griff haben. Also werde ich weder an meinen Pflichten bei Pixar noch an denen bei Apple etwas ändern.Aber ich freue mich, Ihnen heute mitzuteilen, dass ich das WortInterim

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Durch jedes Buch, ob ernst, ob heiter, wird man von Tag zu Tag gescheiter!
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