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Unzüchtige Luder | Erotische Geschichten | Söllner, Johanna

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Beschreibung

Lange Beschreibung
Wenn unzüchtige, zeigefreudige Luder ihrer Lust freien Lauf lassen, ist niemand mehr vor ihnen sicher:Julia träumt von einem Gangbang am See.Die süße Anhalterin entpuppt sich als Striptease-Queen.Jack und Meredith erklimmen im Aufzug ungeahnte Gipfel der Lust.Und der heiße Paketbote bringt nicht nur Päckchen, sondern auch ungezügelte Leidenschaft ins Haus ...Hemmungslose Begierde, pure Geilheit, ungezählte Höhepunkte - diese heißen Storys kurbeln Ihr Kopfkino an!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Buchausschnitt
Sie stand mir schräg gegenüber auf der anderen Seite und hielt sich mit der rechten Hand an der Halteschlaufe, die von der Decke des Busses baumelte, fest. Ich begann heftig zu atmen. Sie war so schön und wegen des sommerlichen Wetters zeigte sie überaus viel von ihrer braun gebrannten Haut. Ein knappes und sehr enges Achselshirt umschmeichelte ihre weiblichen Formen, der kurze Rock zeigte ihre schier endlosen schlanken Beine. Sie hatte lange schwarze Locken, die ihr in endlosen Kaskaden über die nackten Schultern und den halb entblößten Rücken fielen.Meine Neugierde war geweckt. Ich rückte auf den Gangplatz, um sie genauer betrachten zu können. Und nicht nur ich selbst war neugierig geworden. ... Sie schien mich nicht bemerkt zu haben, denn sie schaute irgendwie geistesabwesend zur Seite. Ich starrte sie an. Normalerweise starre ich keine fremden Frauen an, aber bei diesem Prachtexemplar konnte ich mich einfach nicht zurückhalten.Ich bewunderte ihre schlanken muskulösen Arme und dann verfing sich mein Blick an ihrem Bauch, denn ihr Top war etwas nach oben gerutscht, weil sie sich ja oben festhielt. Dadurch konnte ich einen breiten Streifen nackter Haut erkennen. Ich hielt den Atem an. In ihrem Bauchnabel glitzerte mir ein Piercing entgegen. Oh Mann! War das ein Weib.Ich schloss die Augen und stellte sie mir nackt vor. ... So eine würde ich bestimmt nicht von der Bettkante schubsen. Mittlerweile erreichte der Bus meine Haltestelle. Die meisten Fahrgäste waren bereits ausgestiegen, doch sie stand immer noch da, um sich mir zu präsentieren. Jedenfalls wirkte es so. Hatte sie mich bemerkt? Nein. Zumindest hatte ich nichts davon wahrgenommen. Aber sie hätte sich doch längst einen Sitzplatz suchen können?! Doch sie stand immer noch da, wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Und da fuhr der Bus auch schon an meiner Haltestelle vorbei. Erst wollte ich dem Fahrer zurufen, er solle doch schnell anhalten und mich noch rauslassen, doch dann ließ ich es bleiben. Ich würde so lange bleiben, bis die unbekannte Schöne auch aussteigen würde.Wieder hielt der Bus und erneut stiegen zwei Fahrgäste aus. Jetzt waren es nur noch drei Haltestellen bis zur Endstation und ich war allein mit ihr. Unglaublich - jetzt drehte sie sich tatsächlich zu mir um und schaute mir tief in die Augen. Ich wusste es. Schon fühlte ich mich ertappt und lief rot an.Doch sie schien mir nicht böse zu sein. Sie drehte sich zu mir, ließ die Halteschlaufe nicht los. Der Anblick war atemberaubend. Sie reckte mir ... entgegen. Sie schien meine Blicke sogar zu genießen und ich konnte mich einfach nicht losreißen.Plötzlich schallte die Durchsage des Fahrers durch den Bus: »Endstation. Bitte alles aussteigen.«Ich löste mich aus meiner Anspannung. Langsam stand ich auf, als sich die Tür mit einem leisen Zischen öffnete. Alles lief wie in Zeitlupe ab: Sie schien auf mich zu warten. Ich bewegte mich auf sie zu, und dann stiegen wir gemeinsam aus. Es elektrisierte mich, als sich unsere Körper kurz berührten.

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Dienstag 09:00-18:30
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Donnerstag 09:00-18:30
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Durch jedes Buch, ob ernst, ob heiter, wird man von Tag zu Tag gescheiter!
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